Die Sitzung war im Fellbacher Rathaus. Es ging um den neuen Regionalverkehrsplan. Die SPD-Fraktion in der Regionalversammlung hatte eingeladen.
Für die SPD-Delegation aus dem Weissacher Tal war dies eine gute Gelegenheit, ihr Verkehrskonzept ‚Tälesverkehr 2025‘ in die regionale Verkehrsdebatte einzuspeisen. Darin geht es im Bereich Straßenverkehr vor allem um drei Forderungen: Entschleunigung der Durchgangsverkehre, gefahrlose und staufreie Einmündung in Hauptverkehrsstraßen und Entlastung der Nebenstrecken vom LKW-Verkehr.
Acht rote Nelken verbreiteten einen Hauch von Aufbruchsstimmung bei der Jahreshauptversammlung der SPD Weissacher Tal am vergangenen Freitag im Alten Rathaus in Heutensbach. Die Täles-SPD pflegt da eine lange Tradition und überreicht jedem Neumitglied und jedem Jubilar die Symbolblume der alten Tante SPD.
„Drei neue Mitglieder, fünf Jubilare, ein volles Haus, reibungslos verlaufende Vorstandswahlen und eine intensive und offene Diskussion über die Botschaft des Denkzettels, den die SPD bei der Landtagswahl erhalten hat“ - der SPD-Vorsitzende Jürgen Hestler zog eine positive Bilanz der Frühjahrsversammlung.
... wir reden darüber! Über den ersten Entwurf, der dem Gemeinderat wegen der möglichen Bebauung der Fuchsklinge, also der Verlängerung des Rombold-Areals oberhalb des Edeka-Marktes vorgelegt wurde: Wohnbebauung, Gewerbeflächen, Verkehrsanbindung. Das waren die beherrschenden Themen, die bei der Öffentlichen Fraktionssitzung am vergangenen Freitag im Cottenweilener Dorftreff angesprochen wurden.
Soziademokratinnen und Sozialdemokraten aus dem Weissacher Tal treffen sich am 22. April 2016 um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Heutensbach zu ihrer regelmäßigen Frühjahrsversammlung.
Im Mittelpunkt der Tagesordnung stehen eine "Denkzettelanalyse" zur Landtagswahl und die Wahlen zum Vorstand der SPD Weissacher Tal.
Es ist nicht mehr zu übersehen: im Rombold-Areal tut sich was aber was? Nach Jahren der Planung hat nun nach Baumfällarbeiten der Abbruch begonnen.
Was wird abgebrochen, und noch viel wichtiger: was wird wieder aufgebaut? Die SPD-Fraktion hat sich immer dafür eingesetzt, dass das alte traditionsreiche Areal nicht einfach verschwindet, sondern dass neuer Nutzen daraus entsteht.
Es war am vorletzten Freitag in der Lindenstraße in Potsdam. Dort steht –heute eine Gedenkstätte- das ehemalige Untersuchungsgefängnis der Stasi und der sowjetischen Militärverwaltung. Man kann auch sagen, das nach außen wenig auffällige Gebäude war eine Folterkammer für politische Untersuchungshäftlinge der ehemaligen Ostzone und späteren DDR.
Eine Delegation der SPD Weissacher Tal war auf Einladung des parlamentarischen Staatssekretärs Christian Lange nach Berlin gereist. Es gab viele Gespräche und ein anspruchsvolles Besuchsprogramm. Auf dem Programm stand auch eine Führung durch das Foltergefängnis in Potsdam.
Er fährt außerhalb der VVS-Taktzeiten, hat einen festen Fahrplan und kostet so um die 1 Euro fünfzig pro Fahrt. Er kann aber auch per Telefon oder APP angefordert werden, zum Beispiel für eine Fahrt ins Krankenhaus oder zum Seniorennachmittag oder zum Arzt oder auch nur zum Einkaufen.
Die Rede ist von einem Bürgerbus, der die Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs im Weissacher Tal ergänzen soll. Wir nennen ihn Tälesbus.
Gleich zwei Abgeordnete kamen am 13.02.2016 nach Allmersbach, um den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Der SPD-Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretär Christian Lange und der SPD-Landtagsabgeordnete Gernot Gruber. In vielen Gesprächen ging es um die Herausforderungen in Bund und Land, im Tal und nicht zuletzt auch über die anstehenden Landtagswahlen in Baden-Württemberg.
WEISSACH IM TAL. „Herzlich willkommen in Dunkeldeutschland“ wirft der Beamer plakativ an die Wand. Ein kurzer Film hatte die Menschenkette vom Bildungszentrum zur Welzheimer Straße als Reaktion auf den Anschlag gegen das geplante Asylbewerberheim im vergangenen Jahr gezeigt, die Geschichte zweier syrischer Flüchtlinge dargelegt und Stimmen von Ehrenamtlichen eingefangen. Auf der Bühne sind Schilder mit Aussagen von Bürgern aufgebaut. Keiner der im Vorfeld Befragten wollte seine Worte vor der Kamera wiederholen. Nicht allzu verwunderlich, lassen sich die Aussagen laut Moderator Jürgen Hestler, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins und Kreisvorsitzender, doch meist auf solche Teilsätze wie „Ich bin ja nicht rechts, aber...“ herunterbrechen. Mit dieser Einstimmung beginnt der 40. Rote Stuhl der SPD Weissacher Tal zum Thema: „Flüchtlingskrise. Terrorabwehr. Schaffen wir das?“
Reinhold Gall auf dem „Roten Stuhl“: der SPD-Innenminister des Landes fordert bei einer Veranstaltung der Weissacher Parteifreunde von der Kanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingsfrage einen Plan B und sagt, das Treffen mit ihr hätte er sich sparen können.