Gefahrensituation längst nicht entspannt

von Irmgard Hestler

SPD-Fraktion nach wie vor für Kreisellösung an der Rombold-Kreuzung

Und damit werden auch die Überlegungen des SPD-Ortsvereins und der SPD-Fraktion im Gemeinderat  wieder in den Fokus gerückt. Bereits Anfangs des Jahres, nach der Präsentation des sgn Verkehrsgutachten zur verkehrlichen Situation machte die SPD darauf aufmerksam, dass die Anbindung der Jägerhalde an die Welzheimer Straße höchst gefährlich ist:

  • die Kurvensituation der Lommatzscher- /Welzheimer Straße verhindert jede Übersicht
  • der Sportplatz wird nicht nur an Wochenenden sondern auch bei Trainingsbetrieb von vielen PKW angefahren, die dann meist gleichzeitig wieder abfahren und sich in die Welzheimer Straße einfädeln müssen
  • die angedachte Bebauung der alten Lehmgrube bringt neuen Stoßverkehr, vor allem an Abenden und am Wochenende
  • die neuen Wohngebiete mit ihren Bewohnern erhöhen das seitherige Verkehrsauskommen zusätzlich
  • Neubaugebiete werden vor allem von jungen Familien bewohnt - die Kinder müssen auf ihrem Weg zum Kindergarten und zur Schule die Welzheimer Straße queren

 

Aus diesem Grund ist die SPD überzeugt, dass die vom Gemeinderat angedachte, zusätzliche Zufahrt zwischen den neuen Wohngebieten „An der alten Ziegelei“ und  „Fuchsklinge“ die verkehrliche Gefahrensituation längst nicht ausreichend entspannen kann.

Die SPD-Fraktion wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass der Gefahrenpunkt im Einmündungsbereich der Jägerhalde unter diesem Gesichtspunkt untersucht und entschärft wird – sei es  durch eine Ampellösung oder, besser noch, durch einen Kreisel.

Zurück