Wichtig ist das groß geschriebene T. Die SPD startet im neuen Jahr mit einer Neuauflage einer traditionellen Form der politischen Auseinandersetzung. Immer am 3. Mittwoch im Monat setzen sich Mitglieder, Freunde, Anhänger und Kritiker der SPD im Weissacher Tal in der Alten Schmiede an einen Tisch, um über den oder die Aufreger des Monats zu diskutieren.
Die SPD-Rems-Murr will am 18. Januar 2019 in einem FutureLab (ZukunftsLabor) die Grundlagen für ihre Wahlaussagen erarbeiten. Es wird dabei darum gehen, Vorstellungen zu formulieren, wie wir uns das Leben 2030 vorstellen und was wir heute dafür tun müssen.
Die SPD im Weissacher Tal sieht den Kreis und die Kommunen in der Pflicht, mehr für den Bau von bezahlbaren Wohnungen zu tun. “Wer jetzt lieber in den Bau von Luxusbüros investiert, statt in Wohnungen, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt“, so Kreisrat Jürgen Hestler beim diesjährigen Adventstreffen der Täles-SPD in der „Alten Schmiede“ in Unterweissach.
Die SPD Weissacher Tal unterstützt die Erweiterungspläne der Firma Talbau. „Wir werden alles tun, damit die Firma in der Gemeinde bleibt“, so die Fraktionsvorsitzende Irmgard Hestler.
"Alles in allem ein denkwürdiger Abend. Nur selten wird bei politischen Veranstaltungen in diesem Maße Klartext geredet, selbstkritisch wohlgemerkt", so urteilte Carmen Warstat von der Backnanger Kreiszeitung über den 42. Roten Stuhl der SPD Weissacher Tal mit Erik Flügge. Auch die Verbundzeitungen des Waiblinger Zeitungsverlages haben den Artikel abgedruckt.
‚Deutschland, du bist mir fremd geworden‘, so heißt der Titel eines Buches, das am 1.Oktober 2018 im Haus der Bundespressekonferenz seine Deutschlandpremiere hat. Drei Tage später, am Tag der deutschen Einheit, steht es im Mittelpunkt des 42. Roten Stuhl der SPD Weissacher Tal. Der Autor des Buches ist Erik Flügge.
Die SPD im Weissacher Tal will mit einer erweiterten Führungsmannschaft und regelmäßigen Polit-Stammtischen verlorene Wähler zurückholen. „Wir wollen vorhandene Stimmungen aufnehmen, si e ernst nehmen, sie wieder in Stimmen für die SPD umwandeln und allen Protestwählern sagen, dass wir verstanden haben“, so der wiedergewählte Vorsitzende Jürgen Hestler auf der Mitgliederversammlung in Wattenweiler.
Er ist mit 18 Jahren in die SPD eingetreten. Und kämpft damit seit 50 Jahren unermüdlich für die Ideale der deutschen Sozialdemokratie. Er hat unzählige Wahlkampagnen mitgemacht, Plakate geklebt, Prospekte verteilt und Versammlungen organisiert. Er hat für den Gemeindrat kandidiert, war Jahrzehnte lang Delegierter bei Kreisparteitagen und ist seit 33 Jahren Kassierer der SPD Weissacher Tal. Die Rede ist von Ulrich Noack aus Weissach im Tal.
Er wurde auf der Jahreshauptversammlung der SPD Weissacher Tal für 50 jährige Mitgliedschaft geehrt und erhielt aus den Händen des früheren Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Vizepräsidenten des Europarates Robert Antretter die höchste Auszeichnung, die in der SPD vergeben werden kann, die Willy-Brandt-Medaille.
Die Täles-Genossinnen und -Genossen trafen sich zu ihrem traditionellen Frühjahrstreffen - diesmal im Gemeindehaus in Wattenweiler. Der Treff war zugleich Jahreshauptversammlung - mit Wahlen, Ehrungen und einem Beitrag zum viel beschworenen Erneuerungsprozess der SPD.
Viel vorgenommen hat sich die SPD Weissacher Tal für ihren Frühjahrstreff am 20. April 2018 im Gemeindehaus Wattenweiler (19.30 Uhr).
Auf der Tagesordnung stehen u.a. Wahlen des gesamten Vorstandes und der Delegierten für die Kreisparteitage, die Ehrung von Ulrich Noack für seine 50jährige Mitgliedschaft in der SPD und eine Strategiediskussion, wie die SPD nach den Wirrungen um den GroKo-Vertrag wieder stimmungsmäßig in den Aufwind kommen kann.