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von Jürgen Hestler
Thierse hat für das 2. Halbjahr 2007 zugesagt
Der Vizepräsident des Deutschen Bundestag Wolfgang Thierse wird voraussichtlich der 33. Ehrengast auf dem Roten Stuhl der SPD Weisacher Tal sein. Der genaue Termin liegt noch nicht fest. Der Katholik Wolfgang Thierse war in der DDR aktiv im kirchlichen Widerstand gegen das DDR-Regime und hat sich nach der Wende parteipolitisch in der SPD engagiert.
Folgerichtig wird der 33. Rote Stuhl sich um das Verhältnis zwischen Kirche und Politik kümmern und selbstverständlich in Zusammenarbeit mit der Kirche vorbereitet. Der interne Arbeitstitel für die Talkshow lautet: Was würde Jesus zur aktuellen Politik sagen?
Ein Flickenteppich von Modellen und Projekten Weissach im Tal - Unter dem Motto "Bessere Bildung für alle! Bildungsaufbruch in Baden-Württemberg" wurde von der SPD-Landtagsfraktion ein neues umfangreiches Konzept verabschiedet. Über Leitideen und Reformschritte informierte der bildungspolitische Sprecher Dr. Frank Mentrup Vertreter verschiedener Schularten, Eltern und Schüler sowie ArbeitsVermittler im Bildungszentrum Weissacher Tal.
Der 32. Rote Stuhl der SPD Weissacher Tal steht unter dem Motto "Watt Ihr Volt" -atomstromfrei aus der Klimafalle? Ehrengast der Talkshow ist Dr. Michael Sladek aus Schönau im Schwarzwald. Der gebürtige Murrhardter war Mitbegründer der Schönauer Elektrizitätswerke.
Die SPD im Weissacher Tal unterstützt die Pläne der Gemeinde Weissach im Tal, auf dem Gelände des so genannten Ochsenareals rund 20 seniorengerechten Wohnungen bauen zu lassen. Dies war das Ergebnis einer intensiven Beratung auf der Frühjahrsversammlung der SPD am vergangenen Freitag im Dorfgemeinschaftshaus in Heutensbach.
Bei einem "Kreisparteitag der anderen Art" hat die SPD Rems-Murr in Allmersbach i.T. den Bremer Programmentwurf einem Praxistest unterzogen. Mit Unterstützung von Experten, so der Ericsson-Betriebsrat Rolf Lohrmann, Manfred Häberlein vom Unternehmerforum Oberes Murrtal, dem Nachhaltigkeitsbeauftragten der Hochschule Esslingen Reinhard Malz und Rainer Gaag vom Waiblinger Berufsbildungswerk, haben die Delegierten in fünf Arbeitsgruppen Kernthemen des neuen Parteiprogramms diskutiert.
Der SPD-Kreisvorsitzende und Regionalrat Jürgen Hestler hat eine Initiative gestartet mit dem Ziel, eine bessere parlamentarische Kontrolle der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) zu erreichen. "Einer behördenähnlicher Einrichtung wie der GEZ, in der Bürgerunfreundlichkeit, Selbstherrlichkeit und Chaos als Organisationsprinzip kultiviert werden, in der man nie einen zuständigen Ansprechpartner ans Telefon bekommt, muss irgend jemand auf die Finger klopfen", so Jürgen Hestler.